Wir sprachen mit Heiner Kruse aka The Green Man über Kompromisse, das The Green Man nicht immer Drum & Bass ist und das dass Musikbusiness auch mal nervig sein kann….
Für viele bist du eine Koryphäe im D&B Business. Erzähl uns doch mal etwas zu deiner Person und Deinem Werdegang.
Ich wollte immer schon Musik machen, aber es gab ein paar Umwege. Ich hab früh Klavier gespielt. Ich war schon wählerisch mit den Noten und den Klavierlehrern, manche Sachen haben mich musikalisch einfach nicht interessiert. Dann habe ich als Teenie angefangen aufzulegen und habe damit früh Geld verdient. Ich habe alles Mögliche gemacht und ausprobiert, mich aber immer am meisten für Musik interessiert. Ich hab z.B. mal ein paar Monate in New York leben dürfen, dort hab ich eine Zeitlang gearbeitet. Natürlich war ich abends ständig in Plattenläden.
Es dann so ernst zu nehmen, dass es Hauptbeschäftigung im Leben wird, war schon noch mal etwas Anderes. Da bin ich erst langsam hingekommen. Es war ein Weg, den ich größtenteils alleine gegangen bin, deshalb hat es etwas länger gedauert. Aber ich konnte nicht anders. Doch ich kannte kaum Musiker oder erst recht keine, die elektronische Sachen machten und obwohl viele Familienmitglieder eigentlich musikalisch sind oder waren, riet man mir immer ab, damit etwas beruflich zu machen.
Drum & Bass bzw. Jungle als Bewegung, die für Produktionen und Ideen von Newcomern offen war, hat mir geholfen. Es gab dort eine Crowd, die nicht nur bereits bekannte Hits hören wollte. Das hat mich motiviert, eigene Stücke zu machen, die ich dann in Sets einbauen konnte. Ich hab dann mit Laszlo a.k.a Cheetah immer mehr Parties auf die Beine gestellt und immer mehr eigene Stücke und später auch Sachen von Basswerk Artists gespielt.
Wie bist Du zu Drum & Bass/Jungle gekommen?
Die Energie und das Unkonventionelle von Shut Up & Dance und Jungle haben mich zuerst gepackt, dann der Vibe von Doc Scott oder Labels wie Saigon Rec, Creative Source und Metalheadz – gepaart mit der Qualität der Produktionen bzw. dem Gesamtsound, Hidden Agenda, Alex Reece usw.. Da war es das Gesamtgefühl, was gestimmt hat. Eine Musik, die etwas ausgedrückt hat und ihrer Zeit voraus war. Schon damals hab ich nicht verstanden, warum sowas nicht auch öfter im Radio läuft. Ich wollte immer gerne Tracks machen, die Welten verbinden – z.B. von Menschen, die ansonsten sehr unterschiedliche Musik hören. Wie auch Tracks, die sowohl im Club als auch auf dem Kopfhörer zu Hause funktionieren und die modernen Beats mit etwas Musikalischem kombinieren.
The Green Man – Infinity 2.0 (Combination Records 005) -2001- –
Bist Du Fulltime Musiker, oder hast du zusätzlich noch einen Job?
Musikproduktion als weit gefasstes Thema ist nun seit langem meine Hauptbeschäftigung. Ich habe ein kleines Studio und immer ein Bedürfnis, musikalisch etwas auszuprobieren und neue Dinge zu machen, Ich „unterrichte“ aber auch Musikproduktion oder schreibe Bücher darüber.
Die Frage ist, wovon Du leben und womit Du Dich beschäftigen willst. Wo machst Du Kompromisse? Musik bedeutet mir sehr viel und ich hätte nicht so viel Lust, in Akkordarbeit Musik zu komponieren. Solche Jobs gibt es ja, z.B. für Soaps. Das würde mir den Spaß an der Sache selbst nehmen. Ich habe auch wenig Lust auf „Aquise“ und ständige Selbstvermarktung, das inhaltliche Arbeiten macht mir Spaß und inspiriert mich. Dazu gehört auch das Testen neuer Plug-Ins oder das Schreiben meines Logic-Buchs. Da sitze ich gerade an einem neuen Buch für Logic 10.3. Ich möchte auch gern mit anderen zusammen musizieren, nicht nur alleine im Studio sein und auch Wissen weitergeben oder schreiben und mich austauschen.
Musik für gute Filme zu komponieren liegt mir insofern, als es eine Ausgangspunkt gibt, in den man sich einfühlen muß und eine Zusammenarbeit mit Menschen – und mittlerweile habe ich auch die theoretischen Kenntnisse, die man dazu braucht. Aber andererseits brauche ich nicht unbedingt einen Film, um athmosphärische Musik zu machen. Mit Musik will ich Gefühle ausdrücken oder erzeugen – und Soundabenteuer gestalten. Mein Leben Full Time mit Musik zu verbingen – das war mein Ziel, aber wenn das Künstlerdasein zu „selbstzentriert“ und „egoman“ wird, macht es mich nicht glücklich. Das Musikbusiness kann nervig, aber auch schön sein. Ich bringe eigentlich gerne auch mal Sachen anderswo raus, aber Harmonie ist mir wichtig und ich bin gewohnt, selbständig zu arbeiten. So hat es sich halt ergeben, dass ich mein eigenes Label mache. Wenn ich woanders release, erwarte ich, dass es innerhalb eines halben Jahres oder zu einem fixen Zeitpunkt, den man mir nennt, releast wird und man ehrlich mit mir ist. Wenn jemand Deine Werke zurückhält oder Verträge Dich blockieren, kann das auch viel Kraft kosten. Ich wollte früher auch mal gern im Radio arbeiten, aber als ich gesehen habe, dass die gar nicht mehr selbst Musik selektieren war es für mich gestorben. Nur Klaus Fiehe darf es noch. Ansonsten macht eher Campus Radio 100,0 in Köln das, was EinsLive machen müsste, wenn sie jung im Kopf wären. Big Ups!
Neben Deinen Veröffentlichungen als Produzent, veröffentlichst du auch Musikkurse bzw Tutorials für die Studio Technik. Wie kam es dazu? Gibst du auch private Kurse in Sachen Producing und Studiotechnik?
Es ist etwas berufsübergreifend angemessenes, dass man, wenn man etwas lange gelernt hast und Erfahrung hat, das an Jüngere weitergibt. Ich hab schon früh damit angefangen, als Informationen über Produktionstechniken noch absolute Mangelware waren. Heute ist das anders, es gibt super viele Tutorials. Aber ich empfinde diese Arbeit auch als Ausgleich zum ständigen „allein“ im Studio sein. Das Unterrichten ist immer auch etwas, bei dem man selbst wieder dazulernt: Zum einen was neue Software angeht, zum anderen bezüglich neuer Genres und natürlich durch Zusammenarbeit mit Musikern. Allein die Dosierung ist manchmal schwer. Grade schreib ich wie geagt wieder ein Logic Buch und gebe auch Kurse in der Akademie Deutsche Pop, habe andererseits aber auch einige heisse musikalisch Projekte. Da bin ich ganz schön unter Zeitdruck und hätte gern mehr Zeit. Privat mach ich sowas weniger, weil ich zuwenig Zeit habe und ich froh bin, wenn ich nicht organisieren muss, wer was wann bezahlt und wann es stattfindet. Eher werde ich mehr Tutorials machen und den Basswerk Youtube Channel www.youtube.com/basswerkrec oder das neue logichilfe.de mit Tutorials beleben. Auch unter sound.report oder www.heinerkruse.de und thegreenman.de findet man einiges. Ich hab auch viele Tests über Synths und FX fürs Synmag geschrieben, die ich evtl. auch mal hochlade.
Produzierst Du neben Drum & Bass noch andere Musikarten?
Green Man Musik ist nicht immer Drum & Bass. Tracks wie „A Song for Chloe“, „Automation“ oder „Polaroid“ (mit Merlin Zambra) bedeuten mir viel und ich möchte noch mehr davon machen. Meinen Halftime-Track „Take it Easy“ mit Navigator und Skarra Mucci hat Navi auch auf sein neues Album getan, das am 4. August bei Liondub erscheint (https://www.youtube.com/watch?v=0zaX-Tl_Nc8). Der Track hat mir sehr viel Spaß gemacht. Für mich ist es tendenziell ein Hip Hop Track mit Dub, Pop und D&B Einflüssen.
Ich hab auch schon mal minimalen Techno gemacht oder andere Künstlernamen benutzt oder habe Pop-Musikern, die ich authentisch fand, bei Produktionen geholfen. Aber momentan hab ich viel Lust auf smoothen, souligen Hip Hop, auch in der Richtung hab ich grad mehrere neue Sachen gemacht, auch eins mit Kingz. Manchmal ist diese Art Hip Hop für mich eine relaxte Form von dem, was ich bei Drum & Bass liebe, gute Beats, schöne Sounds, Vibes. Ich weiss gar nicht, ob es überhaupt Hip Hop oder eher „Soul“ ist, eher so Richtung „Hulk Hodn“, aber dann auch wieder anders, z.B. mit mehr Bass und Dub FX..
Wie sieht Dein Studio aus?
Früher war die ganze Hardware mit Patchbays verkabelt. Heute habe ich einerseits ein weitgehend mobiles Studio, andererseits das Studio, um mit Hardware zu arbeiten, sie abzusampeln oder Musiker aufzunehmen – und natürlich um unter akustisch vertrauten Bedingungen abzumischen. Die Hardware ist aber nur noch zum Teil fest verkabelt. Es macht auch Spaß, mal umzustecken. Ich hab noch viele alte Geräte, die ich gut kenne. Aber ich denke, dass ein Teenie ohne Geld heute auch mit sehr wenig alles machen kann. Ich muß nicht unbedingt mit der Hardware posen, um zu suggerieren, dass es ohne sie nicht geht. Es gibt im täglichen Leben viele Situationen, in denen man an interessante Sounds gelangen kann, sofern man ein mobiles Aufnahmegerät dabei hat.
Welche bevorstehenden Projekte sind denn bei Dir in der Pipeline?
Basswerk wird dieses Jahr 20. Dafür möchte ich ein Jubiläumsrelease machen. Was es genau wird, ist noch nicht sicher. Ein Album, eine Compilation, beides? Auf jeden Fall sind Tracks mit Kingz dabei. Ich mache wieder Tracks mit Kingz, wir waren schon von 1997 bis 2000 ein Duo, da ist einiges in der Pipeline. Auch ein Projekt mit Navi wartet noch darauf, fertig gestellt zu werden. Wie gesagt, sein Album „Alignment“ incl. “Take it easy“ wird am 4.8. veröffentlicht. Ich hab euch noch einen Remix von „Nobody can judge me“, Navi’s Track mit Roni Size gemacht, den ich schon mal in Mannheim live mit ihm gespielt habe, mal sehen, was daraus wird. Ein Track mit Skarra Mucci kommt vermutlich noch auf Dread UK.
Es geht mir bei dem geplanten Basswerk Jubiläums-Release um individuelle Tracks, um den Geist und die musikalische Qualität, die ich oben beschrieben habe. Ich würde gern viele Koops machen, aber bin auch offen für Remixe oder Sachen von anderen Künstlern, wenn ich sie richtig gut finde. Ich habe Lust auf Kooperationen einerseits mit Musikern aus anderen Genres – ich würde gern ausprobieren, was bei Kombinationen rauskommt. Andererseits auf welche mit Leuten, die Basswerk 20 Jahre begleitet haben. Drittens auf Beiträge von Leuten, die den Staffelstab aufgegriffen haben und das Ding weiterführen, besonders (aber nicht nur) in Köln. Viertens auf Koops mit alten Idolen. Fünftens auf Remixe von bestehenden Basswerk Tracks….undsoweiter. Mal sehen, was davon klappt, zeitlich, menschlich und musikalisch. Ich hab auch noch viele „Sketches“ hier rumliegen, die darauf warten, fertiggestellt zu werden. Wenn das hier jemand liest und sich ermutigt fühlt mir was zu schicken oder was fertig machen will – immer her damit. Allerdings muss das, was dann veröffentlicht wird, schon irgendwie „besonders“ sein, dafür ist ein Label ja auch da – um eine Selektion zu treffen.
Es gibt sogar vermutlich eine Förderung des Kulturamts der Stadt Köln für das Projekt – also mittlerweile auch ein bisschen genreübergreifende Anerkennung. Es wird zumindest teilweise ein physikalisches Produkt.
The Green Man feat. MC Dragoon – Hardcore Junglist (Basswerk 025) -2006-
Erzähl uns doch bitte die Geschichte hinter Basswerk Records?
Basswerk ist eigentlich das Folgeprojekt von „Junglegrowers“ aus dem Jahr 1995. Genrenamen wechseln öfter ihre Bedeutung, man sieht das ja immer wieder, siehe Dubstep, Trap usw. Plötzlich waren wir durch den Namen Junglegrowers 1997 imagemässig in der Reggaeschiene, obwohl wir uns kaum verändert hatten und uns eher in Richtung Jazz oder Elektronik entwickelten. Wir wollten unsere Philopsophie gar nicht ändern, wir haben sowohl bei Basswerk als auch bei Junglegrowers Events immer auch Jungle mit Dub und Reggaevibes gespielt. Aber eben nie ausschliesslich. Basswerk ist ein viel neutralerer Name, der immer offenließ, was noch kommt – und der damals zu dem Material besser passte, das wir veröffentlichen wollten. Jahre später habe ich den Namen Junglegrowers mit Freeze wieder aufleben lassen, weil die Koops mit Freeze immer eindeutig Jungle waren. Auch wenn Jungle für mich eben mehr bedeutet als Ragga, es bedeutet auch musikalische Freiheit.
Betreibst du noch weitere Labels?
Ich habe unter den Namen koelnelektro (z.B. mit der tonaroma Serie) und popwerk vor allem Sachen von talentierten Schülern veröffentlicht, u.a war COMA dabei, die heute ein fetter Act bei Kompakt sind.
Wie beschreibst du den Original Jungle/Drum & Bass Sound?
Am tollsten daran fand ich einserseits Unbekümmertheit, Frechheit, Unkonventionelles, Beats, Breaks und Sounds die man so noch nie gehört hat. Andererseits gereifte Musikalität abseits üblicher Schemen, Kombinationen aus Dingen, die noch nie kombiniert wurden, gute Musiker, die neue Wege gegangen sind. Und drittens Perfektion der Form und des Sounds ohne zu sehr eine Kopie zu sein. Einfach mal so eine total reife neue Kreation abliefern, wie damals Photek oder Alex Reece, auch wenn die sicher auch Vorbilder hatten. Heute höre ich aber für meinen Geschmack zu viel Formatiertes im Genre. Perfekt ausproduzierte Funktionalität, professionell, aber oft irgendwie seltsam uninspiriert. So geil manche Tracks sind, so sehr staune ich darüber wie emotional leer und funktional manche neuen Halftime Sachen sind, die als innovativ gefeiert werden. Sicher mit Absicht, es ist ja Geschmackssache, vielleicht Zeitgeist. Einiges besteht nur aus guten Drumsounds und guten Bässen bestehen, fett abgemischt, aber manchmal fühlt es sich für mich an als wäre es nichts weiter als gekonntes „Posing“. Doch ich mag eher (authentische) Emotionen in Musik und etwas weniger Schema F hier und etwas mehr Herz da wäre schon schön. Es muss auch nicht immer alles perfekt ausproduziert sein oder mit Gewalt Talent bewiesen werden. Das ist es, was das Original für mich ausgemacht hat.
Wie beschreibst Du Deinen Style den du auflegst?
Ich will Geschichten erzählen und überraschen, es kann auch mal viel härter werden als ich selbst produziere, aber das kommt auf die Location, den Sound und die Crowd an. Alles zusammen fusioniert und als DJ hab ich in der Hand, die entscheidenden Zutaten zu liefern. Es gibt also viele D&B Styles in meinen Sets und ich lege viel eigene Produktionen auf, oft auch solche, die noch nicht ganz fertig oder unreleased sind. Ich kann aber nicht behaupten, dass ich überall gleich auflege. Wenn die Anlage den Sub nicht rüber bringt, wirken manche Stücke nicht.
Legst du nur einen bestimmten Stil auf, oder springst du in Deinen Sets quer durch die Genres?
Ich springe quer durch die Subgenres, ich denke, das ist auch ein bißchen mein Markenzeichen
The Green Man & Kingz – The Moment is Now (Basswerk 039) -2016-
Welche Musik hörst du neben Drum & Bass noch?
Viel verschiedenes. Vor allem Musik, die Gefühle transportiert, die meinen Nerv treffen. Das kann Klassik, Jazz, Elektronik, Techno oder Pop sein. Übertriebene Demonstrationen von „Skills“ interessieren mich wie gesagt
musikalisch eher weniger.
Vinyl ist ja dieser Tage wieder am kommen. Wie stehst du zu dieser Entwicklung?
Es ist immer schön, einen Vinyl Release zu realisieren oder Vinyl in der Hand zu haben. Das hat immer geholfen, die Ernsthaftigkeit hinter dem Projekt zu kommunizieren. Die ganze weitere Promotion und Selbstvermarktung, wie Sie heute nötig zu sein scheint, war glaube ich auch Dank Vinyl nicht so wichtig. Aber früher brauchte man Vinyl als DJ zum Auflegen, heute gibt es zu diesem Zweck unzählige Geräte, mit denen man fantastisch auflegen kann, wenn man sie einmal beherrscht. Das ist nicht rückgängig zu machen und es war einer der wichtigsten Gründe für den Release von Maxis. Mit Alben ist es vielleicht anders. Mir kommt es vor allem auf die Musik an und es ist mir ansonsten ehrlich gesagt egal, von welchem Medium diese kommt, solang ich es gut „auflegen“ oder „verwalten“ kann. Das ging mir schon immer so, ich erinner mich noch gut daran, wie manche einen als uncool einstufen wollten, wenn man mit CD aufgelegt hat – egal was für Musik dabei war. Ich finde das Thema daher auf eine gewisse Weise überbewertet. Auch wenn ich physikalische Produkte sehr mag. Ich sehe ihre Daseinsberechtigung dennoch wegen Ihrer „Greifbarkeit“ und auch Ihrer Eignung als „Geschenk“.
Legst du heutzutage noch mit Vinyl auf, oder bist du auch komplett auf dem digitalen Weg?
Da mir 2x die komplette Box gestohlen wurde und ich immer eigene Dubs aufgelegt hab, hab ich gezwungenermassen schon früh angefangen, mich mit Alternativen zu Vinyl zu beschäftigen. Wenn Du viel unterwegs bist, musst Du praktisch denken. Es macht zwar keinen Spaß zur Vorbereitung von DJ-Sets vor dem Laptop zu sitzen, wenn man eh schon beim Produzieren viel dort sitzt. Aber was ich mit meinem selbstgebastelten Traktor-Setup nach ein paar Wochen Einarbeitung machen kann ist ein Zwischending zwischen DJing und einem Live Set, besonders, wenn ich noch meine eigenen Sachen spiele. Da kann Vinyl nicht mithalten. Es macht dennoch Spaß, zu Hause oder für spezielle Sets Platten aufzulegen.
Nenne uns 5 Tunes die Dich beeinflusst haben.
Wally Badarou – Mambo
Goldie – Kemistry (Doc Scott Remix)
10cc – I’m not in Love
Tangerine Dream – Das Mädchen auf der Treppe
Aqua Sky – Opaque
The Green Man feat. Navigator & Skarra Mucci – Take it Easy (I like Skyscraper)
Vielen Dank für das Interview Heiner :-)
Links:
www.basswerk.de und www.youtube.com/basswerkrec
www.heinerkruse.de
www.thegreenman.de
logichilfe.de
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