Lars Böbel zahnte als kleiner Steppke so stark dass ihm der Sabber literweise auf seinen mit Nutella und Popel verschmierten Strampler lief. Seine Mutter konnte da auch nicht wirklich weiterhelfen, sie konnte leider seit frühester Kindheit ihr Zimmer nicht verlassen, so verpasste sie den wichtigen Schulunterricht in dem sie lernen konnte wie man mit einer solch heiklen Situation klarkommt. Aber dennoch fand sie Arbeit in einem Modegeschäft.
Ja zum Geier nochmal !!!! waren seine letzten Worte bevor er komplett durchdrehte, der Ludwig.
Doch damit nicht genug. Man erwartet ja immer mehr heutzutage, damit haben sich schon viele Firmen auseinandergesetzt und siehe da, es funktioniert. Selbst beim Metzger kriegt man heute allerlei gutes geboten. Ein wenig mehr hiervon, ein bischen mehr davon aber immer in bester Qualität. Nein, so schon mal gar nicht und überhaupt, sind doch alle gleich, denkt sich da ein Schelm.
P.S.
Rasiert euch mal
Ende der Durchsage
[Der Autor im Automobil]