Hallo Leute, hab mir in den letzten paar tagen den Film 'DOOM' schon dreimal reingezogen und ich bin ja so begeistert, ich hab
alle 3 Teile gespielt und war damals hin und weg als der erste rauskam und zur verfügung stand, quasi meine frühesten zock-erinnerungen..
scifi/horror/action, usa 2005
original doom
regie andrzej bartkowiak
drehbuch dave callaham, wesley strick
cast dwayne "the rock" johnson,
karl urban,
rosamund pike,
dexter fletcher, u.a.
spielzeit 100 min.
kinostart 27.10.2005
homepage http://www.doom-film.de
da ich nur supermies bewertende reportagen finden konnte hab ich mal nen teil von einer rauskopiert die ich am wenigsten mies fand und wo der inhalt etwas beschrieben wird:
Im Jahre 2145 werden in der Olduvai Research Station auf dem Mars Experimente durchgeführt. Versehentlich wird dabei ein Portal geöffnet, das wahrhaftigen Höllengestalten Eintritt zur Station gewährt - alsbald regiert dort Angst und Schrecken. Per Notruf werden die Marines der Rapid Response Tactical Squad alarmiert, die verhindern sollen, dass die Kreaturen sich auch noch auf den Weg zur Erde machen. Ihr Befehl: "Nothing gets out alive" - nichts kommt lebendig raus! Anführer Sarge (Dwayne "The Rock" Johnson, "The Scorpion King") und seine Truppe treffen ohnehin kaum noch auf Lebende, sondern hauptsächlich auf zombieartige Monster, die wie eine Mischung aus Orc und Alien aussehen. Soldat Reaper (Karl Urban, "Herr der Ringe", "Die Bourne Verschwörung") hat allerdings noch ganz andere Sorgen: Seine Eltern kamen einst auf der Station ums Leben, und nun bangt er um seine Schwester, Dr. Samantha Grimm (Rosamund Pike, "Stolz und Vorurteil", "Stirb an einem anderen Tag"), die auf der Station gentechnologische Experimente durchführt. Neben ihr ist nur noch Kommunikationsoffizier Pinky (Dexter Fletcher) vom Olduvai-Team übrig, und auch die beiden werden ihre liebe Not haben, lebendig raus zu kommen.
Bei der Produktion von "Doom" sind weder Mühen noch Kosten gescheut worden. Der Cast besteht aus einer Gruppe solider Schauspieler, die ihr Talent hier allerdings größtenteils verschwenden, allen voran Rosamund Pike, die die meiste Zeit damit verbringt, Zombies und andere Monster zu sezieren. Da sie dabei die soeben herausgenommenen Organe jeweils kommentiert, wird das Ganze zur überflüssigen Anatomie-Vorlesung.
Beim Stichwort Zombie muss aber erwähnt werden, dass der Oscar-nominierte Ausstatter Stephen Scott ("Hellboy") und Kameramann Tony Pierce-Roberts ("Underworld") die Kulissen, Kreaturen und Waffen des Spiels perfekt umgesetzt haben. Einer der Höhepunkte für Doom-Fans wird die Szene sein, in der Sarge zur BFG (Bio Force Gun oder auch Big Fucking Gun) greift.
Natürlich gibt es auch eine gelungene Ego Shooter-Sequenz, die wie im Spiel aus der Ich-Perspektive eines Space Marines gefilmt ist - den Film allerdings auch endgültig ad absurdum führt: Das kann man schließlich auch alles auf dem Computer oder der Playstation haben und muss dafür nicht ins Kino gehen, wo der Spaß sowieso nur von nerviger Handlung gestört wird. Bisher waren die Gamer doch auch mit "rumballern" zufrieden, und "Doom" ist immer dann besonders schlecht, wenn nicht geschossen, sondern gesprochen wird, denn die Dialoge sind hölzern und oft überflüssig. Dazu wird dem Zuschauer auch noch Reapers arg konstruiertes Kindheitstrauma vorgesetzt, und eine dubiose medizinische Theorie, die sehr stark an Nietzsches Konzept des Übermenschen erinnert.
Quelle : Filmszene.de
dank an die verfasserin anna plumeyer
was sie allerdings alles überflüssig und schlecht/geschmackslos findet bleibt wohl geschmackssache und sollte sie meiner meinung nach den Doom fans überlassen, ich als einer eben jener finde den film voll geil und ich werd ihn bestimmt noch zigmal gucken, die Ego-Shooter-perspektivenszene ist der absolute KRACHER, wie im spiel nur geiler^^ also ich bin echt begeistert, kann den film allen die die spiele kennen oder auf splattermoviez stehen wärmstenz empfehlen!!!
was denkt ihr? mfg->jem