Landtagswahl in Hessen & Niedersachsen.

yardie37 · 28.01.2008, 12:47

http://netzpolitik.org/2008/ccc-pm-schw ... essenwahl/

Ypsilanti sollte ich auch ernsthaft mal überlegen, mit wem sie denn nun koalieren will. Zu einer Rot-Grün Konstellation reicht's halt nicht.

Ich glaub's erst mit eigenen Augen, wenn Koch weg sein sollte. Jedenfalls hat er seine heissgeliebte absolute Mehrheit nicht mehr.

bloxta · 28.01.2008, 12:53

Das Ergebnis dieser Wahl folgt dem allgemeinen Trend der letzten Jahre: Politikverdrossenheit führt zur Koalition der Verlierer.

yardie37 · 28.01.2008, 13:53

tinitus · 29.01.2008, 21:24

yardie37 · 29.01.2008, 21:26

Dafür sage ich jetzt mal (in einem Satz, was zugegebenermassen selten ist bei mir):

besser hätte ich es nicht ausdrücken können.

Danke. :wink:

jem23 · 31.01.2008, 14:14

yardie37 · 31.01.2008, 14:38

DJ Royalty · 31.01.2008, 17:32

DJ Royalty · 05.03.2008, 00:26

05.03.2008, 11:57

05.03.2008, 11:59

DJ Royalty · 05.03.2008, 12:20

drumΩstruck · 06.03.2008, 10:53

ich kann das ganze nur aus meiner sicht sagen weil ich ursprünglich aus der schweiz bin jedoch hier in deutschland arbeite.

was mir auffällt ist daß hier in deutschland so unheimlich viel über politische ideologien debattiert wird, das hält auf und man kommt nicht wirklich voran.ich finde das am menschen vorbei und es ist eine riesenträllerei,vorwiegend in den medien.man sollte sich aufs vorwärtskommen konzentrieren wenn es um den demokratischen begriff geht.

also wenn diese frau ypsilanti künftig im bundesland hessen regieren will dann sollte sie langsam hinmachen.
das dauert sehr lang bisher.wenn sie sich also mit den linken koaliert,dann ist das sicherlich ein experiment.immerhin,
die linke scheint die politik zu machen die die spd nicht mehr machen kann.

warum also nicht wenn es den menschen zugute kommt?da wird von wahlbetrug der spd geredet.was hat dieser koch denn so alles versprochen und es wurde verwässert oder nicht relisiert?er gilt bis über deutsche grenzen als ein diskreditierter politiker der nicht mehr tragbar ist.vor allem unter gesichtspunkten der EU - politik.

diese denkweise was in der vergangenheit war und ob ein paar mitglieder der linken früher in der SED war könnte man endlich mal unter vergangenheit verbuchen.

na das war meine ansicht dazu.

DJ Royalty · 06.03.2008, 11:25

Du willst also sagen, wenn Koch früher seine Wähler betrogen hat, ist das bei Frau Ypsilanti auch OK? Hauptsache irgentwie ne Regierung gebildet, weil die Bürger das brauchen? Wollen das denn die Bürger so haben?
Seh ich anders. Hier hab ich übrigens mal eine Umfrage in einer lokalen Webzeitung. Über 60% der Bürger finden das nicht tragbar:
http://www.rheinneckarweb.de/no_cache/r ... -ergebnis/

Ich hab auch keinen der Linken eine Mitgliedschaft bei der ehemaligen SED vorgeworfen, ich hab ja gesagt, das muss jeder für sich wissen. Ich wollte vielmehr anhand eines Beispieles Motive aufzeigen, warum man sich vieleicht für eine Partei entschieden hat bzw. in welcher Hinsicht die SPD Hessen seine Wähler vorsätzlich belogen hat. Das Kernproblem ist einfach die Glaubwürdigkeit einer solchen Partei, der offenbar jedes Mittel recht ist irgentwie an die Macht zu kommen. Was kann man solchen Leuten in Zukunft noch glauben? Was von den im Vorfeld angekündigten Maßnahmen wird nach einer Wahl auch wirklich umgesetzt und was überlegt man sich vieleicht dann doch wieder anders? Ich finde diese Partei hat eine Mentalität von einem verlogenem Fähnlein im Wind.

06.03.2008, 11:35

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