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Sonntag im Fernsehen auf Pro Sieben
25.05.2008, 20:15 Uhr
Japan vor dem Zweiten Weltkrieg: Ein Mädchen muss seine mittellose Familie verlassen, um seinen Lebensunterhalt als Hausmädchen in einem Geisha-Haus zu verdienen. Das Mädchen besitzt jedoch eine angeborene Begabung für das Dasein einer Geisha und steigt in den folgenden Jahren als Sayuri zu einer Berühmtheit auf, der die mächtigsten Männer der Welt zu Füßen liegen. Doch auf ihre große Liebe muss die Geisha verzichten ?
wer hat den Film schon gesehen? Er soll zwar nicht an das Buch heran kommen, ich freue mich dennoch schon sehr.
Baesse.de - Forum
mmh also irgendwie fand ich ihn nicht so gut.
10 Punkte gibt es für die optische Wirkung, die schönen Kostüme und die Kulisse.
aber für die Handlung gibt es nur 5 Punkte. Der Film ist so dahin geflossen, ging nicht wirklich tief, und oft hat man auch nicht gleich verstanden worum es ging.
Ich hatte auch ganz andere Erwartungen.
@ infinity: ihre Meinung bitte :)
10 Punkte gibt es für die optische Wirkung, die schönen Kostüme und die Kulisse.
aber für die Handlung gibt es nur 5 Punkte. Der Film ist so dahin geflossen, ging nicht wirklich tief, und oft hat man auch nicht gleich verstanden worum es ging.
Ich hatte auch ganz andere Erwartungen.
@ infinity: ihre Meinung bitte :)
Also ich fand ihn eigentlich ganz gut.
Mir hat auch gefallen, wie die Begriffe zwischendrin schön erklärt wurden (z.B. Maiko = Geisha-Auszubildende, etc.).
Ich habe mich natürlich auch vorher informiert unter http://de.wikipedia.org/wiki/Geisha
Ich fand den Film eigentlich durchweg interessant. Das Happy-End am Schluss musste natürlich sein (Drehbuch u.a. Steven Spielberg = Hollywooooooood!!) Mich würde nur mal interesserien, ob unter den Geishas früher wirklich so ein Gezicke stattfand, wie in dem Film die Geisha Hatsumomo es veranstaltet hat. Ich meine, später, wenn die nachfolgenden hübschen Geishas einem vllt. den Rang streitig machen können, kann ich das ja noch eher verstehen, aber sie war ja schon zu Chiyo so gemein, als diese noch ein kleines Kind war (z.B. die Sache mit der Schwester).
Naja, also dann mein Fazit: Ein Hauch von Hollywood, aber gut! :) 7 Punkte insgesamt
@b~jeanie: An welchen Stellen hast Du denn nicht gleich verstanden, worum es ging? Ich hatte meine einzigen Probleme bei der Stelle mit dem amerikanischen General, als "Kürbisköpfchen" anstelle von Nobu den Direktor angeschleppt hat und dann gesagt hat: "Vor langer Zeit hast Du mir etwas weggenommen..............."
Da hab ich erstmal kurz überlegen müssen, was sie meinte, bis ich dann irgendwann auf die Adoptionsgeschichte gekommen bin
Mir hat auch gefallen, wie die Begriffe zwischendrin schön erklärt wurden (z.B. Maiko = Geisha-Auszubildende, etc.).
Ich habe mich natürlich auch vorher informiert unter http://de.wikipedia.org/wiki/Geisha
Ich fand den Film eigentlich durchweg interessant. Das Happy-End am Schluss musste natürlich sein (Drehbuch u.a. Steven Spielberg = Hollywooooooood!!)
Mich würde nur mal interesserien, ob unter den Geishas früher wirklich so ein Gezicke stattfand, wie in dem Film die Geisha Hatsumomo es veranstaltet hat. Ich meine, später, wenn die nachfolgenden hübschen Geishas einem vllt. den Rang streitig machen können, kann ich das ja noch eher verstehen, aber sie war ja schon zu Chiyo so gemein, als diese noch ein kleines Kind war (z.B. die Sache mit der Schwester).
Naja, also dann mein Fazit: Ein Hauch von Hollywood, aber gut! :) 7 Punkte insgesamt
@b~jeanie: An welchen Stellen hast Du denn nicht gleich verstanden, worum es ging? Ich hatte meine einzigen Probleme bei der Stelle mit dem amerikanischen General, als "Kürbisköpfchen" anstelle von Nobu den Direktor angeschleppt hat und dann gesagt hat: "Vor langer Zeit hast Du mir etwas weggenommen..............."
Da hab ich erstmal kurz überlegen müssen, was sie meinte, bis ich dann irgendwann auf die Adoptionsgeschichte gekommen bin
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