Heidelbergs monatliche Dubstep Party im Klub K präsentiert Euch im November ein außergewöhnliches Programm:
HEY-Ø-HANSEN
Desmond Denker
Freitag, 05. November 2010
HEY-Ø-HANSEN
Dub an der Schnittstelle zwischen Digital und Analog.
HEY-Ø-HANSEN, das war früher eine Mixtur aus französischem Chanson, österreichischem Folk und sachter Elektronik.Mittlerweile haben die Wahlberliner Dubstep gekapert, afrikanische Percussion für ihren Sound adaptiert und sind komplett Dancefloorkompatibel.
HEY-Ø-HANSEN schicken eine komplette Blaskapelle einmal durchs Studio und dann ins All. Sie nehmen Dub-Rhythms auseinander und setzen sie im Gewand des Dubstep neu zusammen. HoH verstehen ihren Sound in seiner monolithischen Geschlossenheit aus Drums, Bass, knarzigen 8Oer-Jahre-Synthies, Bläsern und Echos wie eine alpine Felswand, die aus der Berliner Ebene ragt. Das ist schön gesagt und beschreibt den Höreindruck präzise. Hey-O-Hansens Sound ist tatsächlich heavy - was nicht nur am langsamen Tempo, den bleischweren Beats und wobblenden Basslinien liegt, sondern auch an den majestätischen Bläsersätzen, die hier die Tracks markieren. Astrodub - das ist der Dub der nächsten Generation. Kondensiert, konzentriert und auf den Punkt gebracht. Die Mischung aus Dubstep, Rootshörnern, Melodica und bösen Bässen sollte live erlebt werden!
http://www.heyrec.org
http://www.myspace.com/heyohansen
DESMOND DENKER
Kölner Elektronik-Schule im UK-Soundgewand
Desmond Denker ist Musiker, Produzent und Selecta, Teil vom Basspräsidium und Produzent von Bambam Babylon Bajasch. Er macht verdubte Electronica auf der Grenze von Tanz- und Zuhörmusik. Komplexe Rhythmen treffen auf Dubmässiges Basswerk. Musik für das tanzende Gehirn und den denkenden Körper. Im Oktober 2010 erschien Desmond Denkers langerwartetes Vinyl-Album.
Hier werden nicht bloß aktuelle Tracks zusammengefasst, vielmehr wird unter dem Namen "denking out the world" ein ästhetischer Bogen der elektronischen Dub-Musik gespannt. Feinfühlig werden Genre wie IDM, minimal oder drone ertastet. Die Basis bleibt dabei immer Dub. Durch field-recordings und thematisch angelegte Arrangements wird eine unsinnvolle akustische Welt erschaffen und mit komplexen Rythmen tänzerisch erkundbar. Heraus kommt ein Soud, der Gehirn und Tanzbein gleichermassen anspricht. vergleichbar mit : Boxcutter, Amon Tobin oder Elemental.
http://www.basspraesidium-records.de
http://www.myspace.com/desmonddenker
http://www.soundcloud.com/desmond-denker
Support erhalten die beiden von unseren Resident DJs
Norris Norisk (TFDRK/HD) &
SPECIEZ (Subbass)
http://www.myspace.com/dubstepspeciez
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http://subbass.blogsport.de/tiefdruck
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„Es ist wie Tiefseetauchen!“
Meditate on bass weight!
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TIEFDRUCK HEIDELBERG -DUBSTEP
Freitag, 05. November 2010 ab 23:00
KLUB K - Karlstorbahnhof - Heidelberg
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